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Transplantation (13. Wiener Intensivmedizinische Tage, 2.-4. Februar 1995)


Free Download Transplantation: (13. Wiener Intensivmedizinische Tage, 2.-4. Februar 1995) By Dr. phil. Dipl.-Psych. H. J. Meffert (auth.), Prof. Dr. Gunther Kleinberger, Prof. Dr. Kurt Lenz, Prof. Dr. Rudolf Ritz, Prof. Dr. Hans-Peter Schuster, Doz. Dr. F. Stockenhuber (eds.)
1995 | 180 Pages | ISBN: 3211826483 | PDF | 4 MB
Fortschritte und neue Kenntnisse im technischen Bereich und im Bereich der Immunologie veränderten in den letzten Jahren zunehmend die Grenzen der Transplantation. Dies führte auch zu immer neuen Herausforderungen im Bereich der Intensivmedizin. Ziel der 13. Wiener Intensivmedizinischen Tage war es daher, die einzelnen Transplantationsspezialisten (Immunologen, Internisten, Chirurgen und Anästhesisten) mit den Intensivmedizinern zusammen zu bringen und gemeinsam die Probleme zu diskutieren. Im Band 8 des Intensivmedizinischen Seminars sind die wichtigsten Beiträge dieser Tagung veröffentlicht. Dieses Buch soll dem – mit den Problemen des zu transplantierenden und transplantierten Patienten – konfrontierten Intensivmediziner helfen, seine Entscheidungen zum Wohle des ihm anvertrauten Patienten zu optimieren. "… Insgesamt gesehen handelt es sich um eine bunte Mischung von Beiträgen zum Gebiet der Transplantationsmedizin …" AINS

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Die Wiener Zeit Aufsätze, Beiträge, Rezensionen 1926-1936


Free Download Die Wiener Zeit: Aufsätze, Beiträge, Rezensionen 1926-1936 By Moritz Schlick (auth.)
2008 | 900 Pages | ISBN: 321133114X | PDF | 4 MB
Mit dem Wechsel nach Wien begann für Schlick eine Phase der Neuorientierung, die erstmals 1926 publizierten Niederschlag fand. Neuen Einflüssen (hier ist vor allem Wittgenstein zu nennen) stehen die Kontroversen gegenüber, die Schlick bei der Ausgestaltung eines konsequent empiristischen Standpunktes mit anderen nahestehenden Denkern führte. Gegenüber dem lange vorherrschenden Zerrbild des Wiener Kreises als einheitlicher und philosophisch naiver Schule werden hier durch Erhellung des Kontextes der einzelnen Arbeiten und das Aufzeigen von internen wie externen Beziehungen sowohl die Eigentümlichkeit als auch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Schlicks Denken deutlich.

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